Die Wunderbon-Story

Staffel 2019 – Folge 1: Die Gewinner 2019

Kassenbeleg war gestern: Die Zukunft heißt wunderbon

 

Tja, und nun hat es auch uns erwischt: Ein Blog über das  Alltagsleben eines Tech-Startups. Als ob wir nichts besseres … Danke, Dirk 😉

Alles begann mit einem Kassenbeleg-gefüllten Geldbeutel, einer beruflichen Neuorientierung sowie einer langen Fahrt im Reisebus zum Auswärtsspiel unserer Lieblingsvereins in Stuttgart. Ein glücklicher Zufall für uns beide, der aus Kumpels Gründer & Geschäftspartner machte.

Für alle Leser, die uns noch nicht kennen, hier eine kurze Info zu uns:
Benjamin Carl, 39 Jahre, war mal braunhaarig. Seit über 25 Jahren Software Entwickler, aus dem Bereich der Computer-Security, über die Systemtreiber-Entwicklung bis hin zu Online-Plattformen
jedweder Art; kennt gefühlt jede App, hat zu allem eine Meinung (die ich nicht immer teile) und lacht über fast jeden schlechten Witz. Hat neben der Zwangsbeziehung mit seinem Co-Founder noch eine
wunderbare Ehefrau sowie eine kleine Tochter, die ihm abends nach einem anstrengenden Arbeitstag (oder einem miesen Fußballspiel) wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Tobias Holz (moi), 33 Jahre alt, noch ein letztes Rest-Blond auf dem Kopf. wunderbon-Außenminister, seit 10 Jahren im Vertrieb (erst im Versicherungs-, dann im IT Umfeld), kennt immer irgendjemand,
macht jeden guten Scherz mit gefühlt 3 schlechten Witzen kaputt. Fährt überall mit dem Fahrrad (zwei Jahre Amsterdam hinterlassen Spuren) hin, spricht vier Sprachen (aber keine so richtig), isst
irgendwie jeden Tag Salat und ist öfter unterwegs als mancher Student.

Über die Aufgabenverteilung bei uns muss ich wahrscheinlich kein Wort mehr verlieren; wir möchten mit euch zusammen gerne einen erheblichen Teil zur Rettung des weltweiten Baumbestandes beitragen – das nämlich war Auslöser für die Idee zu wunderbon.

 … und jetzt löse ich mal den Spannungsbogen, was genau wunderbon eigentlich macht:

wunderbon | smart receipts ist eine flexible sowie hochmoderne Lösung, die es Händlern ermöglicht, ihren Kassenbelege digital und dazu im eigenen Look-and-Feel auf das Smartphone des Kunden zu
übermitteln. So sparen Händler nicht nur Zeit während des  Kassiervorganges, sondern nebenbei auch Kosten durch den Wegfall des gedruckten Kassenbelegs (Papier-, Druck- und  Entsorgungskosten). Viel wichtiger ist jedoch die, über den Point-of-Sale (PoS) hinweg entstehende, digitale Beziehung zu ihren Kunden und die dadurch möglichen Zusatzdienste, die diese ihren Kunden so anbieten können.

wunderbon User brauchen nur noch eine einzige App, in der alle Kassenbelege zentral, sowie jederzeit und -orts verfüg- und  durchsuchbar gespeichert sind. Verlorene Kassenbelege gehören der Vergangenheit an und ein automatisch gepflegtes  Haushaltsbuch gibt es noch dazu. Steht die nächste Steuererklärung an, sind die Belege per Knopfdruck verfügbar. Keine Kundenkarten, kein lästiges Abfotografieren der Papier-Kassenbelege mehr und automatisch aktivierte Coupons … was will man noch mehr?

Wenn ihr jetzt schon gedanklich im Apple App Store oder Google Play seid: Die wunderbon App ist “noch” nicht fertig! Wie sagt man so schön: “Gut Ding will Weile haben”. Meldet euch bereits jetzt
kostenlos für unser Early-Bird-Programm an und seid als erstes mit dabei, sobald wir starten.

 Neugierig geworden?

In den folgenden Wochen werden wir euch regelmäßig über die nächsten Schritte bei uns informieren. Neben der Entwicklung, mit der Ben Tag & Nacht zugange ist, werden wir euch über unsere
Fortschritte bei der Akquise von Pilotkunden und Investoren auf dem Laufenden halten.

Damit es nicht zu langweilig wird, gibt es natürlich auch ein paar Fotos aus dem Privatleben, denn selbst wir brauchen auch mal ne Auszeit (voneinander) ;-).

Stay tuned, Ben und Tobi
Benjamin

 

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